KIN 26 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker
Hier hat die Magierwelle ihr Ziel. Eine Brücke von unten nach oben ist geschlagen. Himmel und Erde sind verbunden. Ich Bin von meinen Höheren Welten nicht mehr getrennt. Heute ist ein Festtag für mich.
~ Begrenztheit wird überschritten; Loslassen bewirkt neue Möglichkeiten! ~
KIN 26 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker
Ich ertrage um auszugleichen
Möglichkeit übersteigend
Ich präge den Speicher des Todes
Mit dem Kosmischen Ton der Gegenwärtigkeit
Ich bin geführt durch die Kraft des Herzens
KIN 26 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker
schließt die zweite Welle, die des Magiers, ab. Schon die Zahl 26 selbst ist ein Fraktal des TZOLKIN. Mit der DREIZEHN, mit der Kosmischen Kraft, endet jeweils ein Wellenzyklus. Hier in Kombination mit CIMI, dem Weißen Weltenüberbrücker. Das vierte weiße Siegel der Welle schließt den spiralförmigen Kreislauf des schöpferischen Geistprinzips der Magierwelle. Hier wird schon die Notwendigkeit des Loslassens ins Spiel gebracht. Nichts Bleibendes sondern nur Vorübergehendes ist in Raum und Zeit fixiert.
In der Dreizehn ist die Essenz der Welle gebündelt. CIMI fordert uns auf: laß alles wieder los, was Du hier in Raum und Zeit für wichtig, für unumgänglich hältst. Weitergehen zum nächsten, meint die Schöpfung des Geistes; kein Beharren, keine Starre! Leite den Prozeß der Freigabe bewußt ein und siehe, wie alle unbrauchbaren Muster einfach dahin schmelzen. Lerne, in den Fluß der ZEIT zu gleiten, so bleibst Du immer frei für Neues, für etwas, was weiter zu entwickeln ist; nur das Materielle neigt zur Starre.
Für in der Magierwelle Geborene zeigt sich die Beweglichkeit des Geistigen als Rahmenthema des Lebens. Zielgerichtet auf der ZEHN kommt mit AKBAL die Fülle aus der unbegrenzten Tiefe der Galaxis. Mit der ZWÖLF und CHICCHAN, der Roten Schlange, tritt alles ins Leben herein und drückt sich dort aus. Mit der DREIZEHN und CIMI, dem Weißen Weltenüberbrücker, weist das ganze Geistprogramm wieder auf die Freigabe hin, um Neuem Platz zu machen.