KIN 27 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker

KIN 27 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker

Hier hat die Magierwelle ihr Ziel. Eine Brücke von unten nach oben ist geschlagen. Himmel und Erde sind verbunden. Ich Bin von meinen Höheren Welten nicht mehr getrennt. Heute ist ein Festtag für mich.

~  Begrenztheit wird überschritten; Loslassen bewirkt neue Möglichkeiten!  ~

KIN 27 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker

Ich ertrage um auszugleichen
Möglichkeit übersteigend
Ich präge den Speicher des Todes
Mit dem Kosmischen Ton der Gegenwärtigkeit
Ich bin geführt durch die Kraft des Herzens

KIN 27 – Weißer Kosmischer Weltenüberbrücker

schließt die zweite Welle, die des Magiers, ab. Schon die Zahl 26 selbst ist ein Fraktal des TZOLKIN. Mit der DREIZEHN, mit der Kosmischen Kraft, endet jeweils ein Wellenzyklus. Hier in Kombination mit CIMI, dem Weißen Weltenüberbrücker. Das vierte weiße Siegel der Welle schließt den spiralförmigen Kreislauf des schöpferischen Geistprinzips der Magierwelle. Hier wird schon die Notwendigkeit des Loslassens ins Spiel gebracht. Nichts Bleibendes sondern nur Vorübergehendes ist in Raum und Zeit fixiert.

In der Dreizehn ist die Essenz der Welle gebündelt. CIMI fordert uns auf: laß alles wieder los, was Du hier in Raum und Zeit für wichtig, für unumgänglich hältst. Weitergehen zum nächsten, meint die Schöpfung des Geistes; kein Beharren, keine Starre! Leite den Prozeß der Freigabe bewußt ein und siehe, wie alle unbrauchbaren Muster einfach dahin schmelzen. Lerne, in den Fluß der ZEIT zu gleiten, so bleibst Du immer frei für Neues, für etwas, was weiter zu entwickeln ist; nur das Materielle neigt zur Starre.

Für in der Magierwelle Geborene zeigt sich die Beweglichkeit des Geistigen als Rahmenthema des Lebens. Zielgerichtet auf der ZEHN kommt mit AKBAL die Fülle aus der unbegrenzten Tiefe der Galaxis. Mit der ZWÖLF und CHICCHAN, der Roten Schlange, tritt alles ins Leben herein und drückt sich dort aus. Mit der DREIZEHN und CIMI, dem Weißen Weltenüberbrücker, weist das ganze Geistprogramm wieder auf die Freigabe hin, um Neuem Platz zu machen.

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Franz Leopold Hinterndorfer
Lieber Mensch, Du möchtest wissen wer ich bin: Man nennt mich Franz Leopold, entstamme dem Clan der Hinterndorfer, befinde mich wie immer, im schönsten „gerade erlebten Lebensalter“ von 61 Sonnenjahren. Mein Lehrmeister in diesen Jahren war mein eigenes Leben, - als aufnahmefähiger materieller Körper mit einem innewohnenden geistigen Seelenaspekt. Mein materieller Körper ist ein Schlitzohr, welches den geistig seelischen Beistand immer wieder auf das äußerste benötigt, dadurch habe ich gelernt mich mit allem zu beschäftigen, was sich für mich gerade bereithält (hielt), um das zu werden was ich werden muss. Ich bin ein glücklicher Mensch, bin der Ansicht das ich, nur, mein Leben so leben kann wie ich es bis dato gelebt habe, ich kann sagen das ich nicht fähig bin, ein anderes Leben zu leben, was andere Menschen zu Leben fähig sind. Daraus ergibt sich für mich automatisch die Handlungsweise, Menschen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, dass dies nicht immer so war in früheren Jahren, kann ich auch ruhigem Gewissens sagen. Mein Lebens Motto, ist die innere Mystik des Menschen, (ohne Religion und irgendwelche Glaubenssätze oder Weltanschauungen). Viele Menschen sind mit meinem Leben nicht einverstanden, viele denken, ich könnte oder sollte ein anderes Mensch-(Person-)leben leben. Ich erlaube mir darauf zu Antworten. „Sie haben natürlich alle RECHT, aber ebenso wie ich, nur eben ein BISSCHEN recht!“

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