so nebenbei

2 Mai 2018

2 – im, innerhalb/ außen, polar, Polarität
5 – geistige Quintessenz/ eine Wahrnehmung … der, die, das …

20 – aktive Hand; wie Du es Dir ausdenkst, dein von Dir Ausgedachtes
18 – göttliches Kollektiv (intellektuelle Kollektion)

10-8 = ICH = Mensch = persönlicher Wissenskomplex
gespiegelt – 8-10 = CHI – leben, lebendig

KIN 66 – Blaue Spektrale Nacht: raumzeitlich aufgespannt (aufgespannt heißt entweder eine Seite einer polaren Gedankenwelle ist sichtbar, zwischen beiden Seiten wird hin und her gewechselt, beide Seiten sind gleichzeitig sichtbar)

bewusste Verbindung – beide Seiten der Polarität müssen bewusst sein –

KIN 63 – Blaue Spektrale Nacht: raumzeitlicher (60) Intellekt (3)/bewusster (60) Geist (3) oder vermischt z.B. raumzeitlicher Geist

KIN 66 und 63 haben die 60 (Raumzeit) gleich und unterscheiden sich in der 3 (Geist, Intellekt) und 6 (im Geist verbunden, aufgespannt)

3 thematisiert die erste Synthese und bringt Geist oder Intellekt hervor als Potential. Da erst 5 die Wahrnehmung möglich macht (alle Zeichen müssen gleichzeitig wirken, um Welt zu haben), baut die 6 darauf auf.

KIN 84 – heute im Tzolkin – Gelber Rhythmischer Samen: gewusste (80) Öffnung (4)/Weisheit (80) im Geist geschlossen oder blau gelesen „Wissen (80) des (durch) Intellekt

ab 60 spielt die Raumzeit eine wesentliche Rolle (siehe 666 = www). W ist der 6. Buchstabe im hebräischen Alphabet.

Daher ist 66 einmal raumzeitlich zu sehen und die Verbindung der Raumzeit (66) auch materiell zu interpretieren. Bewusstheit liegt auch in der 60, daher ist auch die bewusste Verbindung im Geist möglich und die aktive Polarität wichtig.

Weiters könnte man die Primzahlen heranziehen. Die 66. Primzahl ist die 313: Das hebräische Wort mit den Buchstaben 300-10-3 wird mit Beziehung, Umgang, weggehen übersetzt. 300 steht für den Göttlichen Logos bzw. eine spezielle Logik. Diese Logik basiert auf einem rationalen Programm, also auf einer Berechnung (200). 10 ist der Geistesfunken bzw. der Intellekt (für Materialisten ist nur Intellekt denkbar). Die 3 steht für Geist bzw. Gehirn. Also geht es in der 313 um eine spezielle Logik eines Intellektes entstanden in dessen Gehirn.

Die 313. Primzahl ist die 2069 – da steckt die aktive Hand drinnen, wodurch ein Gegenüber entsteht, wo die Hand anpackt. 69 steht für raumzeitliche Spiegelung. So vertieft sich das Programm in viele Richtungen. Das aus der 66-313-2069 ist nicht Zufall, das ist Programm.

Wenn der Weltenüberbrücker auf 26, 46, 66, 86, etc. steht, ist die 6 ein gemeinsames Symbol. Wenn der Weltenüberbrücker auf 27, 48, 69, 89, etc. steht, ist die 6 keine Konstante.

Das heißt, ich hab einmal die Fülle/Selektion (7), dann das Kollektiv/spezielle Kollektion (8), dann das bewusst Neue/vergängliche Spiegelung (9), etc. Die 6 bleibt aber im Siegel erhalten bzw. andere Zahlen ziehen sich als Töne durch, die jeweils einen Kontrapunkt schaffen. Die Fixierung auf den Maya-Kalender beschränkt, wie die Fixierung auf jedes andere System, die Vielfalt der Schöpfung. Die Transformation einer Matrix in andere Formen erscheint daher wesentlich. Dabei ist die Sprache (Deutsch für den Inhalt und Hebräisch für die Struktur) das flexibelste Hilfsmittel.

Jedes auf den Brösel gerichtete System klinkt den Geist, der sich die Matrix vorstellt aus und geht eine Stufe tiefer. Daher ist der Gegenpol aus der Matrix heraus, die Akzeptanz der Vielfalt von möglichen Programmen, die eines gemeinsam haben: den Geist, er es sich ausdenkt.

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