KIN 169 – Roter Kosmischer Mond

KIN 169 – Roter Kosmischer Mond

Die Erde und der Mond sind ein Paar: räumlich wie energetisch. Meine höchsten monadischen Inhalte werden über alle Oktaven bis in meine planetare Welt übertragen. Heute werde ich daran erinnert.

~  Alle Kräfte die reinigen sind präsent; was fließt weitet den Horizont!  ~

KIN 169 – Roter Kosmischer Mond

Ich ertrage um zu reinigen
Fluß übersteigend
Ich präge die Entwicklung des universellen Wassers
Mit dem Kosmischen Ton der Gegenwärtigkeit
Ich bin geführt durch die Kraft des Raumes

KIN 169 – Roter Kosmischer Mond

schließt den Reigen der Erde-Welle. MULUC, der Rote Mond, gepulst von der DREIZEHN, trägt die Erde-Welle und ist ihr Speicher. Mit der Kraft von MULUC, dem Roten Mond, wird das Erden-Programm immer wieder in den Fluß gebracht und vorangetrieben. Solange, bis es sein Ergebnis erreicht hat. Über das Blut wird der entsprechende genetische Code mit seinen geöffneten Potentialen getragen, so daß alles am richtigen Ort und zur richtigen Zeit geschieht.

Das Erden-Programm, das Programm der Ganzheit mit seiner Spezifikation des Selbstregulativs, tanzt durch die Zyklen der Zeit, moduliert und modifiziert alle Wege, balanciert sie aus. Nun drängt die Zeit, um das Ziel zu erreichen. Die Erde als Ganzheit, zusammen mit ihren Kindern, darf es nicht versäumen. So muß sie uns Druck geben, oft mehr als uns lieb ist. Du selbst bist als monadischer, göttlicher Funken über alle Oktaven bis in die dichte Materie herabgestiegen. Geleitet von Boten des Lichtes und durch Wiederbelebung Deiner eigenen Möglichkeiten kann das große Ziel, die Vereinigung von Himmel und Erde, erreicht werden.

Du hast Dir eine starke Energie als Landepunkt ausgesucht: die Erdkraft mit all ihren Größen. Du in Deiner individuellen Souveränität und die Erde in ihrer Ganzheit; ihr spieltet schon lange miteinander. Sie hat Dich immer sehr geliebt; sie hat Deine Polaritäten abgefedert und sie immer wieder zu Dir zurückgeschickt. Alles hat sie Dir vergeben, wirklich alles, wie immer Du ihr auch weh getan hast. Sie ist die verkörperte bedingungslose Liebe der Quelle.

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