KIN 208 – Gelber Kosmischer Stern

KIN 208 – Gelber Kosmischer Stern

Heute schließt das vierte ZEIT-Schloß. Mein solares Feld hat sich um eine Stufe enger mit mir verbunden. Meine Größe wurde aus der Fülle genährt. Ich erfühle heute mein Wachstum zum Sternenwesen und mein Reifen.

~  Alle Kräfte für Harmonie und Schönheit wirken; Kreativität weitet sich aus!  ~

KIN 208 – Gelber Kosmischer Stern

Ich ertrage um zu verschönern
Kunst übersteigend
Ich präge den Speicher der Anmut
Mit dem Kosmischen Ton der Gegenwärtigkeit
Ich bin geführt durch die Kraft des freien Willens

KIN 208 – Gelber Kosmischer Stern

beendet die Welle und das vierte ZEIT-Schloß. Die DREIZEHN, kombiniert mit LAMAT, dem Gelben Stern, rundet die gelbe Vierergruppe in der Welle ab und bündelt das Wellenergebnis in der Zone des Schönen, im Energiefeld von Harmonie und Einklang. Die Sonne hat ihren Auftrag, einen Prozeß zur Reife zu führen, erfüllt; zwei Arcturianische Zyklen von je 104 sind im TZOLKIN gelaufen und geben das Ergebnis zur Synchronisation frei.

Die Krieger-Welle war mit fünf Siegeln in der Zone der sieben blockierten Frequenzen dabei; erst mit der Freischaltung des Planeten Erde für das höher-dimensionale Programm von 13:20 durch die Gelbe Oberton Sonne, kann die Fülle des Seins wieder eröffnet und das Muster des drittdimensional begrenzten Programmes von 12:60 überschritten werden. Das materialistisch begrenzte Feld hat sich nun ausgetobt mit all seinen Erscheinungsformen des Prinzips: Herr – Sklave. Seine Zeit läuft jetzt ab und ein wunderbares Zeitalter in beglückender Harmonie mit der ganzen Schöpfung und der Quelle des Seins bricht an.

Deine Krieger-Welle endet in der Zone des Schönen und Harmonischen. Integriere diese Inhalte in Dein Leben, in Dein Bewußtsein ebenso wie in Deine äußere Lebensweise. Damit überschreitest Du die Begrenzungen der Alten Welt, das Gefängnis aus Ängsten und Polaritäten. Laß Dein Sternenwesen erblühen für Dich und für Deine Umgebung. Die Klarheit und Reinheit Deines Seins kann erstrahlen und Deine Mitschöpferkraft bringt die Quelle in der Stofflichkeit zum Ausdruck.

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